Die Psychotonik Volkmar Glasers gründet auf das unwillkürliche

motorische Ausdrucksverhalten, das die situative Gebundenheit

eines Menschen im sozialen Kontakt bestimmt.

Glaser hat den Außenraumbezug des Chi-Flusses in Verbindung zu den chinesischen Meridianen (Keiraku) und den zugehörigen Körperregionen herausgearbeitet.

Die Spannungsverteilung der willkürlichen und unwillkürlichen Muskulatur wird in Bezug gesetzt zum inneren Erleben, dem Verhalten und der Atmung. 

Hierdurch entsteht ein psychosomatisch wirksamer Ansatz, welcher durch das "kommunikative Bewegen" und die "Atemmassage" körpertherapeutisch umgesetzt wird.